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Das MEM-System: Wie alles begann
Es war Anfang Februar 1999, ein Sonntagmorgen. Ich war nach einer langen, durchzechten
Nacht mit dem Auto unterwegs, Richtung nach Hause. Damals spielte - aufgrund der vielen
Probleme, die ich zur damaligen Zeit hatte - der Alkohol eine sehr große Rolle in meinem
Leben. Es kam, wie es kommen musste, eine Polizeistreife hielt mich an und forderte mich
auf, einen Alkotest zu machen. Das Ergebnis war persönlicher „Rekord”: 1,6 Promille - und
der Führerschein war natürlich auch weg.
Am absoluten Tiefpunkt
Ich war am absoluten Tiefstpunkt angelangt, denn auch meine sonstigen
Lebensumstände waren, gelinde gesagt, eine einzige Katastrophe.
Meine Versuche, als Zeitungsherausgeber erfolgreich zu sein, waren kläglich gescheitert, 1,6
Mio. Schilling Schulden (also weit über 100.000 Euro), ein altes, rostiges Auto, „Wert” rd. € 250,--
sowie eine absolute Substandardwohnung im 12. Wiener Gemeindebezirk mit ca. 30m²
Wohnfläche, ohne Dusche und WC am Gang.
Na ja, und Job hatte ich auch keinen. Jetzt war zu „guter” Letzt auch noch der Führerschein weg.
DAS war der Tag, wo mein Leben die alles entscheidende Wende nahm, der absolute Tiefpunkt.
Schlimmer konnte es nun ja wirklich nicht mehr kommen, oder doch?
Bevor ich mir aber weiter Gedanken machte, was noch alles an Negativem auf mich zukommen
könnte, sagte ich zu mir:
„Es reicht! Ich weiß, dass die Ursache für all’ diese Probleme nur in mir selbst liegen kann. Und
diese Ursachen finde ich!”
An diesem Tag entstand ein neues, ein sog. positives Muster: „Ich finde die Lösung für ALLE
Probleme, und wenn es das letzte ist, was ich tue!”
Da ich schon damals nicht an Ungerechtigkeiten des Schicksals glaubte, sondern überzeugt
war, dass jeder Mensch selbst für sein Schicksal verantwortlich ist, begann ich, mich intensivst
mit den energetischen Mechanismen des menschlichen Lebens zu beschäftigen:
DAS war die Geburtstunde des MEM-Systems! Ich begann alles, was mir widerfuhr, zu
hinterfragen, den negativen Mustern auf die Spur zu kommen.
Auf der Suche nach einem geeigneten Werkzeug kam ich im Jahr 2000 mit der Numerologie in
Berührung, spürte aber, dass es so, wie es gelehrt wird, nicht ganz passt, irgendetwas noch
fehlt.
Also begann ich ein eigenes, numerologisches System zu entwickeln,
die „Numerologie des MEM-Systems”.
Jetzt (im Februar 2001) hatte ich endlich ein passendes und vor allem
ein selbst entwickeltes Werkzeug in der Hand. Ein Werkzeug, mit dem
ich nun endgültig beginnen konnte, tatsächlich die Lösung für alle
Probleme zu finden, um mein Ziel zu erreichen:
Unabhängig (und natürlich auch frei von sämtlichen Schulden), glücklich und frei zu werden.
Ein Ziel, das ich nunmehr tatsächlich erreicht habe: Eins mit dem Schicksal und im „Fluss des
Lebens” zu sein!
„Jeder Mensch bestimmt,
welchen Lauf sein Schicksal nimmt!”
Aus dem MEM-System